Fleisch, Würstel, Gemüse, Tofu, dazu frisches Baguette, verschiedene Saucen und einen knackigen Salat – Österreich ist eine Grillnation. Vor allem bei den Würsteln ist man sich hierzulande einig: Am liebsten wird die Käsekrainer, im Volksmund auch gern „Eitrige“ genannt, gegrillt. Bis heute ist ihre Herkunft nicht ganz geklärt. Einige meinen, dass sie in Oberösterreich erfunden wurde. Andere wiederum behaupten, ihre Ursprünge seien in Salzburg zu finden.
Leicht geräuchert und mit feinstem zart schmelzenden Käse gefüllt, ist die Käsekrainer eine Variante der Krainer Wurst. Vom Rind, Schwein, Geflügel, vegetarisch oder sogar vegan, gekocht, gebraten, gegrillt – bei der Käsekrainer ist alles möglich. Traditionell wird sie mit Senf und frischem Kren serviert, allerdings schmeckt sie auch mit Ketchup hervorragend.
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Schon gewusst?
• Die Käsekruste, die während des Grillens entsteht, bezeichnet man auch als „Käse-Fusserl“.
• Die Käsekrainer ist fester Bestandteil der österreichischen Würstelszene.
• Als „Cheese Kransky“ ist die Käsekrainer auch in Australien und Neuseeland sehr beliebt.